Aktuelles

Empfehlungen der Abteilung 13 und Abteilung 14 des Amtes der Stmk. Landesregierung zur Berücksichtigung von Gefahrenhinweisen durch Oberflächenabfluss in der Raumplanung sowie im Bauverfahren.  

Knapp 100 Teilnehmer nahmen an der Schlussveranstaltung des EU-Projekts „Ri(ver)-Charge“ teil, die am 12. November 2021 – coronabedingt – online stattfand. Im Rahmen dieses Events wurden die diesbezüglichen Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Ausblicke präsentiert.  

Die österreichischen und slowenischen Partner laden Sie am Vormittag des 22. Oktober 2021 sehr herzlich zur Abschlussveranstaltung des Projekts goMURra ein. Diese wird als Online-Veranstaltung auf der Plattform Zoom abgehalten.  

Als Anerkennung und Würdigung ihrer Leistung soll den öffentlichen Wasserversorgern in Zukunft das Gütesiegel „Ausgezeichneter Steirischer Wasserversorger“ verliehen werden. Mit dem neu geschaffenen Gütesiegel – ein Markenzeichen für qualitätsgesicherte Trinkwasserversorgung – wird den steirischen Wasserversorgern ein ausgezeichnetes Instrument angeboten, die Vorsorgebemühungen öffentlich zu dokumentieren.  

Hier finden Sie praktische Tipps für Gemeinden und Betreiber von privaten Schwimmbädern. Die Broschüre und das Info-Blatt stehen als Download zur Verfügung.  

Nützen Sie die Möglichkeit zur Stellungnahme im Zuge der Öffentlichkeitsbeteiligung im Bereich des Hochwasserrisikomanagements und der Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplanung.  

Die neue Ausgabe der Wasserlandzeitschrift - Die Raab-Enquete - ist da! Flüsse prägen die Landschaft und den Naturraum von Regionen, aber auch das Leben und Wirtschaften der Menschen. Dies gilt im Besonderen auch für die Raab. Die Raab bildet sich in der Steiermark zum Fluss aus, fließt von dort über das Burgenland nach Ungarn und mündet zuletzt in die Donau.  

Die druckfrische Wasserland Steiermark Zeitung 02/2020 bietet diverse facettenreiche Schwerpunkte. Lesen Sie die interessanten Beiträge hier nach!  

Der Abwasserwirtschaftsplan Steiermark 2020 wurde in einer Pressekonferenz am 10.09.2020 vom Herrn Landesrat Seitinger präsentiert und soll am 05.11.2020 im Rahmen einer Veranstaltung des ZT-Forums mit dem Land Steiermark vorgestellt und diskutiert werden.  

Die Mustersatzungen für Wassergenossenschaften zur Trink-, Nutz- und Löschwasserversorgung wurden überarbeitet und stehen in der nun aktualisierten und erweiterten Fassung (Stand 08/2020) zum Download zur Verfügung.  

Gemeinsam mit internationalen Experten aus sechs europäischen Ländern wurden im EU-Projekt RAINMAN Methoden und neue Werkzeuge entwickelt und in der Praxis getestet, um das Starkregenrisiko zu reduzieren. Nun konnte das Projekt mit Ende Juni 2020 abgeschlossen werden.  

Einreichungen sind von 3. Juni 2020 bis 14. Oktober 2020 unter www.neptun-wasserpreis.at/einreichen möglich.  

Die aktuelle Entwicklung im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Covid-19 (Corona) stellt auch die öffentlichen Dienstleistungen vor große Herausforderungen. Die öffentliche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung zählen zu den zentralen Aufgaben der Daseinsvorsorge. Mehr dazu >>  

Landesrat Hans Seitinger und Bürgermeister Franz Jost nahmen den Spatenstich zum Hochwasserrückhaltebecken Hühnerbach vor. Die Fertigstellung des 4-Mio.-Euro-Projektes ist für 2021 geplant.  

Am diesjährigen Weltwassertag, der am 22. März unter dem Motto „Water and climate change" (Wasser und Klimawandel) begangen wird, soll gezeigt werden, inwieweit sich das Wasser und der Klimawandel gegenseitig bedingen und durchdringen.  

Sie haben nun die Möglichkeit zu den wichtigen Wasserbewirtschaftungsfragen Stellung zu nehmen.  

Erfahren Sie in unserer zweiten Wasserland Steiermark Ausgabe 2019 Aktuelles rund um die steirische Wasserinfrastruktur und diverse Projekte sowie die gegenwärtigen Herausforderungen für städtebauliche Entwicklungen und Planungen!  

Ein vielfältiges und buntes Mosaik des Wasserlandes Steiermark bieten die Beiträge der aktuellen Sondernummer 2019 (2.1/2019).  

Baustellenbesichtigung,Segnung und Gleichenfeier  

Der Hochwasserschutz für Kobenz soll die Gemeinde sicherer machen. 94 Bewohner und 17 Wohngebäude sollen vor einem 100-jährlichen Hochwasser geschützt werden.