Wasserversorgungsplan Steiermark 2002
Der Wasserversorgungsplan Steiermark 2002 baut in Bezug auf die Verteilungs- und Vernetzungsideen ganz generell auf dem Generalplan 1973 und im Speziellen die Bei- und Durchleitung des Wassers aus dem Norden zu den Verbänden in den Süden der Steiermark auf das Wasserverbundmodell 1982 auf. Der Wasserversorgungsplan Steiermark 2002 war geprägt von den Trockenperioden der 1990er-Jahre, die neben der grundsätzlichen Versorgung der Bevölkerung mit ausreichend Trinkwasser auch den Aspekt der damit verbundenen Spitzenbedarfe und Grundwasserdefizite und somit das Erfordernis einer „Notwasserversorgung" zum Thema machte.